Andorra WM-Notizen(1): Van der Ploeg mit Gehirnerschütterung

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Paul van der Ploeg, hier hinter David Horvath an dritter Stelle, nur wenige Sekunden bevor er gegen einen Baum krachte. ©Lynn Sigel

Entwarnung aus dem Krankenhaus. Der Australier Paul van der Ploeg hat sich bei seinem Sturz im Eliminator zwar ernsthaft verletzt, die Folgen sind jedoch nicht so drastisch, wie angesichts der erste Eindrücke befürchtet.

Die Bilder, die über den Livestream flimmerten, wirkten fatal. Paul van der Ploeg war im Viertelfinale im Zweikampf mit dem Italiener Luca Braidot frontal auf einen Baum geprallt. Er blieb lange regungslos liegen und klagte schwer über Schmerzen. Der Hüne aus Australien wurde schließlich mit dem Helikopter ins Krankenhaus geflogen.

Louis Chenalle, Pressesprecher der UCI, konnte am Abend dann Entwarnung geben. „Gehirnerschütterung und einige Rippen-Prellungen“ lautete die Diagnose. Laut Auskunft aus dem australischen Team wird van der Ploeg voraussichtlich am Donnerstag aus dem Krankenhaus entlassen.

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