Jolanda Neff muss Cyclo-Cross-Pläne ad acta legen

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Vor einer Woche am Säntis, da war das Kinn von Jolanda Neff noch heil. ©Erhard Goller

Die Weltranglisten-Erste Jolanda Neff meldet am Montagabend per Twitter im wahrsten Sinne des Wortes „einschneidende“ Änderungen ihrer Pläne für die kommenden Wochen. Bei einem Sturz im Training habe sie sich das Kinn aufgeschnitten und – zwar nicht so entstellend, aber wohl gravierender: die Hand gebrochen.

 

Auf ihrer Homepage gibt sie ein kurzes Statement ab und schafft es dabei sogar im Titel zu reimen: „Blut gerochen, Hand gebrochen.“

Drei Stiche am Kinn und der Bruch des linken Mittelhandknochens nennt Jolanda Neff als Diagnose.

Wie lange sie pausieren müsse, das könnte sie erst am Dienstag nach erneuten Konsultationen beim Arzt machen. „Doch sicherlich muss ich meine geplanten Starts in den nächsten drei Wochen absagen“, schreibt Neff. Da hatte sie einige Cyclo-Cross-Rennen geplant.

 

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