Hanna Klein: Den „Wahnsinn“ von Andorra 2014 öfter wiederholen

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Will nach ihrem Team-Wechsel weiter durchstarten: Hanna Klein ©Marius Maasewerd/EGO-Promotion


Hanna Klein hat eine sehr gelungene Saison hinter sich, die ihr selbst Appetit auf mehr gemacht hat. Und es hat der Freiburgerin einen Vertrag bei der französische Equipe BH Sr Suntour-KMC um Olympiasiegerin Julie Bresset eingebracht. Im Interview erklärt die sympathische Studentin der Sportwissenschaften und der Sport-Therapie warum ihre Leistungskurve in den Jahren zuvor etwas zackig verlief, wie sie aus Fehlern gelernt hat, warum jetzt ein Wechsel logisch war und wie sie ihre Perspektiven für die kommenden Jahre sieht.

ACC: Hanna, mehr als sieben Jahre bei Rothaus, respektive zuletzt bei Lexware-Rothaus, was ist der Grund dafür, dass du jetzt bei BH Sr Suntour-KMC unterschrieben hast?
Hanna Klein: Dass ich überhaupt so lange in diesem Team war, liegt daran, dass es echt ein cooles Team ist. Das Umfeld, das war toll. Ich hatte alles, was ich gebraucht habe. Der einzige Grund für den Wechsel ist meine sportliche Weiterentwicklung. Durch die Fusion zwischen dem Lexware Racing Team und dem Team Rothaus-Poison-Bikes ist alles noch mal ein bisschen größer geworden und auch komplizierter. Ich habe einfach gemerkt – auch weil ich jetzt mit dem Studium fertig werde -, wenn ich jetzt wirklich den Weg Richtung Profi-Sport einschlagen will, dann geht das nur wenn ich wechsle.

Das fusionierte Lexware-Rothaus Team hat sich ohnehin mehr die Nachwuchsarbeit auf die Fahnen geschrieben.
Ja, das hat dabei auch noch eine Rolle gespielt. Wenn ich 2014 weiter vor habe Weltcup-Rennen zu fahren und damit größere Reisen unternehmen muss, hätte ich auch den Support nicht mehr gehabt. Das wäre schwierig geworden. Deshalb habe ich entschieden mich mal ein bisschen umzugucken.

Ist es ketzerisch zu sagen, dass du 2009 leistungsmäßig schon mal da warst, wo du in dieser Saison wieder angekommen bist?
Nein, das kann man schon so sagen. Zumindest von der Platzierung her. Aber damals war der Abstand zur Spitze noch größer und meine guten Ergebnisse nicht so konstant.

Was ist in den Jahren 2010 bis 2012 passiert, dass es nicht zu dieser Weiterentwicklung gekommen ist, die du dir vermutlich auch selber erhofft hast?
Klar wäre eine ständige Weiterentwicklung wünschenswert, aber so ist das echte Leben leider nicht. Ich denke jeder Sportler kennt ein Auf und Ab und schwierige Phasen die er durchstehen muss. Ich hatte in den vergangenen drei Jahren eine Doppelbelastung von Studium und Sport, die ich versucht habe so gut wie möglich zu kombinieren.

„…dann habe ich angefangen
mir einen Kopf zu machen…“

Leider war es so, dass meine Prüfungsphasen immer zu den ungünstigsten Zeitpunkten lagen, nämlich direkt vor den ersten wichtigen Weltcups Anfang der Saison. Ich kam eigentlich immer recht gut durch den Winter und die ersten paar Rennen brauche ich auch um in Form zu kommen.
Doch dadurch, dass ich unmittelbar vor den Weltcups noch Nächte durch gelernt habe und Hausarbeiten schreiben musste und insgesamt einfach relativ viel Stress hatte, lief es bei den Rennen nicht optimal und ich konnte meine Form, die im Grunde da war, nicht abrufen. Dann habe ich angefangen mir einen Kopf zu machen und bin in eine Art Zweifel-Strudel gerutscht.

Eine Negativ-Spirale?
Ja. Wenn es bei mehreren Rennen hintereinander nicht läuft obwohl du gut trainiert hast, dann fängt man an zu zweifeln und fragt sich, was man falsch gemacht… Ich zumindest. Leider.
2009 war ich in Konstanz (zum Studieren), da war das Studium noch entspannt und ich hatte nicht so viele Kurse. Eigentlich bin ich dann für den Sport wieder nach Freiburg, aber hier an der Uni war das alles ein bisschen komplizierter und ich habe dann ja auch Vollzeit weiter studiert, das heißt auch deutlich mehr Kurse und mehr zu tun gehabt. Dass das natürlich Energie kostet und sich auch auf die Leistung auswirkt, wollte ich irgendwie nicht so ganz akzeptieren.

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Selbstzweifel und Negativ-Spirale hat Hanna Klein 2013 hinter sich gelassen und bis auf wenige Ausnahmen eine konstant starke Saison gefahren ©Marius Maasewerd/EGO-Promotion

Dann war da noch der Trainerwechsel.
Genau, das kam dann auch noch dazu. Es gab leider ein paar Unstimmigkeiten und Missverständnisse zwischen mir und meinem damaligen Trainer Toni Uecker. Es war aber nicht so einfach einen ähnlich qualifizierten Trainer zu finden der in Frage kam.

Und dann?
Dann habe ich mit Christian (Heyde) zusammengearbeitet. Christian hat sich ziemlich rein gehängt, aber er hatte im Mountainbike einfach zu wenig Erfahrung und war für mich persönlich irgendwie nicht optimal geeignet. Ich brauche jemand dem ich voll vertrauen kann, der mir aber auch mal die Meinung sagt.
Zwischenzeitlich war ich mal an einem Punkt, an dem ich kurz davor war alles hin zu schmeißen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass ich das nicht kann. So nicht.
So kam es dazu, dass Patrik (Faller) mein Training übernahm.

Im Sommer 2012?

Ja. Unser erstes gemeinsames Ziel war dann die DM in Bad Säckingen. Aber dadurch dass ich kurz zuvor länger krank war, hat meine Grundlage nicht gereicht, um darauf aufzubauen. Mir hat einfach Kraft gefehlt und ich war mental auch noch zu stark in diesem Negativ-Strudel, so dass unser Plan nicht funktioniert hat dort richtig gut zu fahren. Nach der DM haben wir dann einen kompletten Neu-Aufbau gemacht und beim Weltcup-Finale in Val d’Isère lief es endlich wieder richtig gut (22.). Danach stand die Trans-Schwarzwald auf dem Plan und damit haben wir meine Form leider wieder komplett zerstört.

Wie das?
Ich dachte selber auch, dass ich damit meine Form nach oben schrauben kann. Ich bin eine Sportlerin, die sich im Training nicht so gut quälen und voll auszukotzen kann. Dafür brauche ich Rennen. Deshalb dachten wir, dass die Trans-Schwarzwald eine gute Belastung ist bei der ich an meine Reserven gehen muss. Und wenn ich mich davon erhole, dann funktioniert das und die Form ist da…

War sie aber nicht?
Nein, das ist ganz schön in die Hose gegangen. Die Belastung war einfach zu krass für mich. Ich sollte jeden Tag wie ein Cross-Country-Rennen fahren. Das ging wunderbar, zumindest am ersten Tag. Ich bin viereinhalb Stunden im EB* gefahren, mit einem Puls zwischen 170 und 185. Am zweiten Tag ging der Puls dann nicht mehr so gut hoch.

„…ich funktioniere nicht so
wie viele andere Sportler
und das zu akzeptieren war nicht so einfach“

Am dritten ging es komischerweise wieder. Danach hätte aufhören müssen, denn am vierten Tag ging es mir so schlecht, dass ich nicht wusste wie ich das Rennen überstehen sollte. Die letzte Etappe ging dann wieder erstaunlich gut, aber ich war so dermaßen über dem Limit, dass mein Körper vermutlich alle Reserven eingesetzt hat. Im Endeffekt habe ich mich davon bis Saison-Ende nicht mehr erholt.

Die Trans-Schwarzwald stand dieses Jahr nicht mehr auf deinem Programm.
Nein, definitiv nicht (lacht), aber manchmal muss man Fehler machen, um daraus zu lernen. Patrik und ich waren uns darüber einig, dass es für mich too much war. Ich funktioniere nicht so wie viele andere Sportler und das zu akzeptieren war nicht so einfach. Weder für Patrik noch für mich. Aber dadurch, dass wir Fehler gemacht und vielen Sachen ausprobiert haben, haben wir uns kennen gelernt und uns richtig gut eingespielt. Im Winter hat die Zusammenarbeit mit Patrik super funktioniert. Er macht einen Vorschlag, wir besprechen alles und kommen auf einen gemeinsamen Nenner.

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Fahrtechnisch gehört Hanna Klein zu den Besten, hier in Albstadt. ©Marius Maasewerd/EGO-Promotion

Also eine gemeinsame Entwicklung der Inhalte?
Ja, es ist genauso wie ich mir das immer vorgestellt habe. Das macht super Spaß. Manchmal kommt er mit dem E-Bike mit. Wenn wir hässliches Training (Spitzenbelastungen) machen und ich sage, ich kann nicht mehr, dann sagt er „alles klar, dann schaltest du jetzt noch einen Gang hoch und fährst bis da vorne“ (lacht). Ich weiß nicht wie ich mich in meinem Leben jemals bei Patrik dafür bedanken kann, was er schon alles für mich gemacht hat. Der Zeitaufwand und alles, das ist Wahnsinn.
Jetzt hoffe ich, dass ich kommende Saison an die Ergebnisse von diesem Jahr anknüpfen kann und mit hier und da vielleicht noch einer Portion mehr Glück als vergangene Saison meinem neuen Team alle Ehre erweisen zu können.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten versprichst du dir von dem Wechsel zu einem französischen Team mit Weltklasse-Fahrerinnen und -Fahrer?
Ich glaube, es macht viel aus, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und man genau weiß, dass die Betreuung vor Ort funktioniert und man sich um nichts kümmern muss außer schnell Rad zu fahren. Aber auch was die Professionalität des Teams und der anderen Teamfahrer angeht, da gibt es bestimmt noch einiges zu lernen. Das ist eine andere Liga, mit der ich bis jetzt noch nicht viel zu tun hatte. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf. Und ja, vielleicht kann ich ja sogar auch noch was von Julie (Bresset) lernen…

..obwohl sie jünger ist als du…
…aber ungefähr doppelt so schnell fährt (lacht). Ich habe noch nicht so viel mit Julie zu tun gehabt, aber wenn, dann war es immer sehr nett. Sie ist trotz ihrer Erfolge auf dem Boden geblieben und ich denke, dass sie mir Impulse geben kann, auf der Strecke und auch so.

Du gehörst doch schon zu den besten Fahrtechnikerinnen

Ja, aber das reicht leider nicht um in der Weltspitze rumzufahren. Da gehört noch einiges mehr dazu. Und um da noch an anderen Rädchen zu drehen, ist Julie als Teamkollegin mit Sicherheit keine schlechte Partie.
Worin siehst du bei dir selbst noch das größte Entwicklungspotenzial, wo gibt es noch Luft nach oben?
Ich denke was Grundlage, Kraft und Regeneration betrifft. Bisher brauche ich relativ lange, mich zu erholen. Im Rennen und nach dem Rennen. Aber ich bin da mit Patrik dran und versuche eins nach dem anderen zu verbessern. Naja, und im Kopf. Da steckt bei mir, glaub’ ich, auch noch Potential drin.

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Wenn alles gut läuft – nicht wie hier in Val di Sole, als sie in der ersten Runde Defektpech hatte – könnte Hanna Klein einen weiteren Schritt in Richtung Weltspitze tun. ©Armin M. Küstenbrück/EGO-Promotion

BH Sr Suntour-KMC ist ein französisches Team. Das hat viele Leute überrascht.
Ich war auch sehr überrascht, als mich Pierre (Lebreton, Team-Manager) angeschrieben hat. Meistens sind die Franzosen in ihren Teams eher unter sich. Deshalb freue mich umso mehr darauf, dass ich die Anfrage bekommen habe in einem französischen Team zu fahren. Es ist eine Herausforderung und eine riesige Chance für mich. Außerdem kann ich dann mein Schul-Französisch mal wieder ein bisschen auffrischen (grinst).

Gibt es für dich schon einen Wettkampf-Plan für dich?
Wir haben erst kurz darüber gesprochen, aber Pierre meinte, dass wir alles gemeinsam besprechen und er mir alle Freiheiten lässt, das ist echt top. Geplant ist, dass ich sechs Weltcups fahre und Bundesliga. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, auch mal einen französischen Cup zu fahren um auch mal was Neues auszuprobieren. Aber wie das dann genau aussieht werden wir in den nächste Wochen noch genauer besprechen.

Wie weit willst du als Sportlerin noch kommen? Es gibt bei vielen Sportlerinnen den Traum von Olympia, aber darüber hinaus? 2005, als du Vize-Weltmeisterin bei den Juniorinnen wurdest, da war die ein Jahr jüngere Tanja Zakelj (Weltcup-Gesamtsiegerin 2013) Dritte.
Hmmm, ja (lacht).

Du lachst. Stellst du solche Vergleiche überhaupt an?
Naja…ab und zu. Aber dann denke ich schnell lieber wieder an etwas anderes (lacht). Nein, im Ernst, es ist schwierig solche Vergleiche anzustellen. Jede Karriere verläuft anders und ich hatte bis jetzt immer noch mein Studium. Ich konzentriere mich darauf, dass ich aus meiner Situation und aus meinen Möglichkeiten das Beste heraushole. Ich war immer eine, die auf die Frage nach den Zielen mit „keine Ahnung, weiß nicht“ geantwortet hat. In der letzten Zeit ist so viel passiert und alleine dass ich sage, ich konzentriere mich jetzt einfach mal hauptsächlich auf den Sport, das zeigt, dass sich bei mir in diese Richtung auf jeden Fall etwas verändert hat.
Wie sich das alles entwickelt, wie es mit dem Team funktioniert und wie ich mich noch steigern kann, das wird man sehen.

„Und was Olympia angeht,
das wäre natürlich schon ein Traum“

Mein Ziel ist im Frühjahr da weiterzumachen, wo ich jetzt aufgehört habe und noch eine Schippe drauf zu legen. Es ist Wahnsinn, wenn man wie in Andorra (Hanna Klein war zwischenzeitlich Zehnte, am Ende 15.) komplett in der Weltspitze rumfährt, das ist unglaublich motivierend und ganz klar mein Ziel das öfter hinzukriegen! Aber da muss alles stimmen…Und was Olympia angeht, das wäre natürlich schon ein Traum.

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Team-Bronze: Hanna Klein zwischen Georg Egger (links) und Manuel Fumic und Markus Schulte-Lünzum (rechts außen). ©Armin M. Küstenbrück/EGO-Promotion

2012 kam zu früh?
Klar war theoretisch eine kleine Chance da, aber nicht so wirklich greifbar. Für Rio sage ich ganz klar: das wäre ein Traum, auf jeden Fall. Aber es ist auch ein Traum von vielen anderen deutschen Frauen. Und wer dann in zwei Jahren wirklich vorne mit dabei ist, wird sich zeigen. Ich versuche jedenfalls die stimulierende Wirkung des Team-Wechsels positiv für mich zu nutzen.

Bei der WM in Pietermaritzburg bist du kurzfristig für Sabine Spitz eingesprungen und hast mit dem Team die Bronze-Medaille gewonnen. Der erhoffte Schub fürs Cross-Country-Rennen blieb aber aus. Warum?
Das hing an mehreren Faktoren. Die Verpflegung lief bei mir komplett schief. 4 Runden von 6 hatte ich etwas Falsches oder gar nichts zu trinken. Das hat mich körperlich und mental ziemlich beeinträchtigt. Zusätzlich hatte ich nach der Staffel noch Probleme mit meinem Hals und nach der WM wurde ich ja auch direkt krank. Vielleicht ist da einfach schon was drin gesteckt.

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Trotz Krankheitspause gelingt Hanna Klein in Hafjell ein guter Saisonabschluss ©Katharina Möller/EGO-Promotion

Und die Vorbereitung?
Ja, das ist ein weiterer Faktor. Ich bin vorher lange kein Rennen gefahren. Das brauche ich eigentlich um spritzig zu werden nach einem Trainingslager. Ich habe mich im Trainingslager richtig gut gefühlt, aber glaube, dass es ein paar Tage zu lang war, bzw. die Zeit bis zur WM war zu kurz und durch die anstrengende Anreise nach Südafrika hat es mir einfach nicht gereicht mich voll zu regenerieren. Ich brauche dafür einfach länger, das ist leider Fakt bei mir.
Im Nachhinein würde ich sagen, dass ich ein bisschen früher hätte abreisen und dann doch noch ein Rennen hätte fahren sollen. Jedenfalls war das WM-Ergebnis (29.) dann vermutlich eine Mischung aus all diesen Faktoren. Aber auch das war wieder Fehler, aus dem ich gelernt habe und der mir bei meiner Vorbereitung in Zukunft behilflich sein kann. Außerdem war die bereits erwähnte Bronze- Medaille eine guter Trost und ich bin trotzdem glücklich von Südafrika nach Hause gekommen.

Das Weltcup-Finale in Norwegen (19.) lief ja wieder besser.
Ja, das war dann noch ein versöhnlicher Weltcup-Abschluss. Und das obwohl ich wegen der Krankheit eine komplette Woche überhaupt nicht trainieren konnte und mich einen Tag vorm Rennen das erste mal wieder einigermaßen gut gefühlt habe. Insofern bin ich mit einem positiven Gefühl in die Trainingspause rein gegangen und fange mit einem ebenso positiven Gefühl bald auch wieder mit dem Training an.

*EB: Entwicklungs-Bereich bedeutet zwischen 85 und 90 Prozent des Maximal-Pulses (oder entsprechend: der Watt-Zahl). Belastungen in diesem Bereich werden als Trainings-Baustein eingesetzt und sind im Durchschnitt der Bereich, in dem ein komplettes Cross-County-Rennen gefahren wird.

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